Als Key-Account-Manager ist Alexander Bergmann seit 2012 für Weidmüller unterwegs. Sein Leben steht ganz im Zeichen der Verbindungstechnik: egal ob privat beim Fußball – hier geht es im Team ja auch um Verbindungen – oder um das Energiebussystem FieldPower. Dieses begeistert den Elektronikspezialisten besonders, da es modular aufgebaut und zentral oder dezentral einsetzbar ist. Auch die Verbindung zu seinen Kunden und ihren Anwendungen machen Alexander Bergmann Spaß. Tagtäglich die verschiedensten Herausforderungen zu bewältigen ist seine Stärke. Eine Stärke von Weidmüller ist ihm besonders wichtig: die Spezialbereiche für die Automatisierung und die Industrie. Aber lesen Sie selbst:
Weidmüller begegnet mir privat beim Fußballspielen. Dabei geht es um die Verbindung innerhalb des Teams. Weidmüller lebt durch seine Anschlusstechnik die Verbindungen im ganzen Schaltschrankbau.
Was bedeutet Weidmüller für Sie?
Weidmüller bedeutet für mich das Leben der Verbindungstechnik und der Dezentralisierung.
Was keiner über Weidmüller weiß?
Von Weidmüller kennt jeder die Klemmen und die Werkzeuge. Die wenigsten kennen die Stärke in den Spezialbereichen Automatisierung und in der Industrie.
Haben Sie ein Lieblingsprodukt?
Ich würde sagen, mein Lieblingsprodukt ist das Energiebussystem FieldPower. Man kann es für verschiedenste Anwendungen in der Fabrik- und Gebäudeautomatisierung verwenden. Es ist modular aufgebaut und man kann es je nach Anwendung zentral oder dezentral einbinden. Wir haben in diesem Bereich eine große Produktfamilie – da ist für jeden etwas dabei.
Was macht Ihnen Spaß an Ihrer Arbeit?
Mir macht am meisten die Verbindung zu den Kunden und ihren neuen Anwendungen Spaß. Und natürlich die verschiedensten Herausforderungen, die es tagtäglich zu bewältigen gibt.